1. Februar 2018: SALON zur Sozialen Kunst

23/01/2018

Thema: Deutungshoheit • Demokratie • Diktatur

„…und man sieht nur die im Lichte,
die im Dunkeln sieht man nicht“
Brecht, Dreigroschenoper

Bei diesem Salon geht es um die Betrachtung der Zeit vor dem 2. Weltkrieg. Die beiden Theatertheoretiker Artaud und Brecht haben sich in ihrer Kunst existentiell mit der gesellschaftlichen Entwicklung beschäftigt. Die Frage der Selbstermächtigung stand dabei auch im Hinblick auf den Nationalsozialismus im Focus. Wir wollen an diesem Abend die Spannung zwischen Selbstermächtigung und gesellschaftlichem Bewusstsein in das Zentrum stellen.

  • Donnerstag, den 18. Januar 2018, 18.30 – 20.45 Uhr
  • Zu Gast ist Brigitte Krenkers,
    Initiatorin des „Omnibus für direkte Demokratie“.

Allgemeine Form der Veranstaltung „Salon“ ist das freie Gespräch mit dem Publikum auf der Grundlage einer Vorbereitung durch die Kunst in Form von performativen Darstellungen und einer themenbezogenen Einleitung.

Die SCHULE der Sozialen Kunst (ehem. Café Leye), Bahnhofstr. 13, 58452 Witten

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